Institut für gute Mütter

»Jessamine Chans Debütroman – in einer eindrucksvoll kühlen Sprache erzählt – ist eine bitterböse Satire auf die immer toxischeren Gesellschaftsverhältnisse in den USA.«

»Chan treibt den auf alleinerziehende Mütter ausgeübten Druck auf die Spitze.«

»Chan erweist sich als fulminante Chronistin einer emotionalen Hölle; man entkommt dem existenziellen Ringen der ebenso liebenden wie ohnmächtigen Protagonistin nicht.«

»Originell erschreckend«

»Explosiv! ... Ein intensives, unaufdringliches Debüt, das zweifellos eine Diskussion darüber auslösen wird, was eine gute oder schlechte Mutter ausmacht.«

»In der Tradition von Autor:innen wie Margaret Atwood und Kazuo Ishiguro ... ein bemerkenswerter, mitreißender Roman.«

»Eine clevere Prämisse, umgesetzt in schlanker, klarer Prosa – ›Der Report der Magd‹ für die Generation ›Squid Game‹.«

»Empörend aktuell«

»Ein faszinierendes dystopisches Drama, das mit Tiefe und Gefühl auf komplexe Fragen der Kindererziehung eingeht.«

»Fesselnd«

»Ein ergreifendes Debüt.«

»Eine fesselnde, zum Nachdenken anregende Lektüre.«

»Eine spannende, explosive Geschichte über den Druck der ›perfekten‹ Mutterschaft.«

»Fans von Celeste Ngs ›Kleine Feuer überall‹ werden begeistert sein.«