Roman
»Zugleich luzide und surreal… hinreißend.« The New Yorker
Eigentlich ist Elena McMahon von Kindesbeinen an gewohnt, lieber nicht so genau wissen zu wollen, was ihr Vater beruflich macht. Doch als dieser nicht mehr in der Lage ist, sich um seine Angelegenheiten zu kümmern, lässt sie alles stehen und liegen, um ihm beizuspringen. Und das mitten im US-Präsidentschaftswahlkampf des Jahres 1984, den sie eigentlich als Reporterin bei der Washington Post begleiten sollte. Stattdessen gerät sie immer
Joan Didion, Mary Fran Gilbert, Karin Graf, Sabine Hedinger, Eike Schönfeld
Essays
»Ihr Scharfsinn ist gewohnt fein geschliffen und ihr Blick eiswasserklar... Didion hat die Stimmung in Amerika eingefangen.« The New York Times
Joan Didion gilt seit langem als eine der brillantesten Autorinnen der USA. Die in diesem Band versammelten Essays und Reportagen aus den Jahren 1982 bis 1992 belegen dies eindrucksvoll. Ob Joan Didion vom Parteitag der Demokraten unter Bill Clinton berichtet oder von einem spektakulären Prozess in New York City, ob sie sich mit der
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