»Eine wirklich ganz berückende Mischung aus sehr lustig, sehr pointiert und ein bisschen philosophisch-melancholisch. Geradezu literarisch aufgeladen.« Ulrich Matthes
Einundzwanzigmal ist SZ-Korrespondent Christian Zaschke in seinem Leben umgezogen, doch so wohl wie in Hell's Kitchen, einst einer der berüchtigsten Stadtteile New Yorks, hat er sich noch nirgends gefühlt. Das liegt nicht nur daran, dass Zaschke hier eine bescheidene Bleibe in einem ehemaligen Schwesternwohnheim gefunden hat, in der sein auffallend schwarzes Bürotelefon bisweilen klingelt und Freund
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