Wenn Martha tanzt

»Dies ist der Roman zum Bauhaus-Jahr 2019.«

»Tom Saller schildert eindrücklich die gesellschaftlichen Veränderungen der 20er-Jahre bis zur Machtübernahme der Nazis. Wie Freundschaften zerbrechen, ein künstlerischer Lebensentwurf wieder in dörfliche Alltäglichkeit eingeebnet wird.«

»Es ist weniger die Geschichte, die fasziniert, als vielmehr der poetisch-lakonische Grundton, in dem Toma Saller seinen Erstling verfasst hat. Auf weitere Werke des Autors darf man gespannt sein.«

»Ein Psychotherapeut mit auffälligem Erzähltalent: Tom Saller hat das Porträt einer außergewöhnlichen Frau geschrieben – und ein bewegtes Jahrhundert begleitet.«

»Ein toller Roman, der einem eindrücklich den freiheitlichen Geist des Bauhauses nahe bringt. Ganz im Gegensatz zum aufkommenden Nationalsozialismus.«

»Die fein strukturierten Sätze zergehen einem förmlich auf der Zunge und zeichnen ein epochales Zeitbild über Altes und Neues, über Aufbruch und Umbruch und über das Leben in all seinen Facetten. Kurz: Ein Debüt, das absolut lesenswert ist.«

»Ein richtig satter Roman (...)«

»Das Leben schreibt die besten Geschichten!«

»Fesselnd erzählte Zeitgeschichte.«

»Porträt einer außergewöhnlichen Heldin.«

»Tom Saller hat einen spannenden Erstling geschrieben, der alle Zutaten eines facettenreichen Familienromans enthält. Großes KOPFKINO-Lesevergnügen!«

»Saller nimmt uns mit auf eine spannende Reise durch das 20. Jahrhundert und endet mit einer überraschenden dramatischen Wendung. Eine Geschichte voller historischer Verweise und mit noch mehr großen Gefühlen.«