Inhaltsangabe
Über die menschliche Sehnsucht in den Städten von heute
Engelhardt nimmt Anlauf und verlässt die Party durch das Fenster im ersten Stock. Seine beste Freundin Maren trinkt nicht mehr und verwandelt sich in ihr höheres Ich. Marens Ex-Lover Clemens fühlt sich mittelmäßig, hat dafür aber originellen Sex, und Bender, auf dessen Hochzeit sich alle treffen, regelt seine Angelegenheiten und verschwindet, wahrscheinlich für immer. Allen gemeinsam ist, dass sie rastlos und unglücklich sind, obwohl es ihnen eigentlich ganz gut geht. Und dass sie ihre Liebe in einem hellen Moment als das sehen, was sie ist, nämlich vorbei.
»Das Beste an Trennungen ist, wie Thomae über sie schreibt.« Johanna Adorján, FAS
»Wie Jackie Thomae die Berliner Midlife-Crisis-Kohorte ihrem Röntgenblick unterwirft, hat Yasmina-Reza-Qualitäten.« Ijoma Mangold
»Ein Trennungsbuch mit Sätzen zum Verlieben.« Spiegel online