Inhaltsangabe
WORUM GEHT ES? Wer waren die Menschen, die Deutschland schufen? Woher kamen sie, was prägte sie, was wollten sie? Welche Sprache sprachen sie, wie lebten sie, was dachten sie? Strebten sie nach staatlicher Einheit, oder war ihnen ihre Stammeszugehörigkeit genug? Diesen und zahlreichen anderen Fragen zu den Anfängen der Deutschen in der Mitte Europas geht Johannes Fried, führender Mediävist unseres Landes, in seinem großen Werk auf den Grund. Er entwirft ein weites Panorama der Epoche zwischen dem 6. und dem 11. Jahrhundert, als mit der Herausbildung des karolingischen Reiches die Wurzeln des späteren Deutschland gelegt wurden. Der Band erscheint in einer überarbeiteten, mit aktuellem Vorwort des Autors versehenen Neuausgabe. WAS IST BESONDERS? Eindringlich und fesselnd schildert Fried die Anfänge der Deutschen in der Mitte Europas, ihre vielfältigen Wurzeln in Ost und West und ihren mühsamen Weg zu sprachlicher und kultureller Einheit. Geschichtsschreibung, wie man sie sich wünscht. WER LIEST? • Leser der Bestseller von Johannes Fried (»Karl der Große«, »Das Mittelalter«) • Liebhaber historischer Epochendarstellungen