Das Lied der Arktis

,,Das Lied der Arktis" ist auch ein Buch darüber, wie sich Frauen behaupten […]. In der denkbar unwirtlichsten Umgebung, die man sich vorstellen kann, gedeiht ihre Solidarität.“

„Eindringlich, poetisch, faszinierend.“

„ln eindringlichen Worten erzählt die Autorin von den starren Riten und den festen Rollen in der Gemeinschaft, ohne die ein Überleben nicht möglich wäre. […] Und von dem tiefen Glauben an die Geister, deren Kraft so ungebändigt ist wie die eisige Welt, in der sie hausen.“

„In eine Welt, die grausam ist und doch faszinierend schön, führt Bérengère Cournut mit ihrem eindringlichen Roman ‚Das Lied der Arktis‘.“

„Die unvorstellbare Einsamkeit und die Unberechenbarkeit der Natur haben mich in dieses Abenteuer-Debüt hineingesogen.“

„Das Buch trägt der Kultur auch formal Rechnung, indem der Text immer wieder durch Lieder unterbrochen wird. Was am Anfang gewöhnungsbedürftig erscheint, entwickelt sich bald zu einem bereichernden Aspekt, der die Magie von „Das Lied der Arktis“ nur noch besser zur Geltung bringt.“

„Gleichermaßen befremdlich und berührend. Bérengère Cournuts „Lied der Arktis“ ist eines, das noch lange nachhallt.“ Katja Petrovic, Saarländischer Rundfunk

„Ein Naturroman von archaischer Wucht“ Silvia Feist, Podcast "Feiste Bücher"

„Poetisch beschreibt Bérengère Cournut dieses fesselnde Abenteuer.“

Ein „poetischer Roman aus einer anderen Welt.“

„Dass die rund 250 Seiten den Leser so in ihren Bann ziehen, ist Bérengère Cournuts Sprachkunst geschuldet. […] Gerade der Kontrast zwischen dem harten Leben in der Eiseskälte und den eingestreuten Mythen und Sagen der Inuit liest sich sehr faszinierend.“

„Der Roman zeichnet ein faszinierend detailliertes Bild des Lebens und Wissens der Inuit. Was fremd und hart wirkte, erscheint plötzlich wie ein starkes Ruhen der Menschen im Eis.“ (Stefanie Sapara, Heilbronner Stimme)