Inhaltsangabe
Neuanfang im kleinen Café in Edinburgh
Greta hat die Nase voll. Seit dem Tod ihrer Mutter kümmert sie sich nicht nur um ihre Zwillingsschwester, die in einer Lebenskrise steckt, sondern unterstützt auch ihre Großmutter Pru im familieneigenen Café Honeybee in Edinburgh. Als wäre das nicht stressig genug, will Gretas Freund auch noch unbedingt die bröckelnde Beziehung retten. Als Greta nach einem Unfall plötzlich mit Gedächtnisverlust im Krankenhaus aufwacht, ist das ihre Chance, den Zwängen zu entkommen, die ihr ihre Familie auferlegt. Doch leichter gesagt als getan. Wie soll sie ihre eigenen Träume verwirklichen und gleichzeitig die Probleme ihrer Familie lösen? Greta schmiedet einen riskanten Plan. Sie ahnt nicht, welche Folgen dieser nicht nur für das Honeybee, sondern auch für ihr Herz haben wird …
Meinungen zum Buch:
Ein Roman, der sehr tiefgründig und vielschichtig ist, der aber trotz aller Ernsthaftigkeit der Themen seine Leichtigkeit nicht verliert. (Rezensentin auf NetGalley)
„Café Honeybee“ hat mich mit einer tiefgründigen und unvorhersehbaren Geschichte überrascht. Die besonderen, und so vielschichtigen Charaktere wuchsen mir ans Herz – und gerade mit den beiden Schwestern fühlte ich mich sehr verbunden. Die Atmosphäre war eher düster und ernst, und doch immer wieder mit Lichtblicken gespickt. Dieses Buch gibt Hoffnung und ein gutes Gefühl. Liebe ist nicht das zentrale Thema, sondern das Leben. (Buchblog iamjane)
Café Honeybee ist ein rundum gelungener Roman über das Schicksal einer Familie mit all ihren Höhen und Tiefen und vor allem mit ihrer Art, Dingen aus dem Weg zu gehen, weil sie einfach zu sehr schmerzen. Die Autorin versteht es sehr gut, den Leser miteinzubeziehen und für die Dauer der Lektüre auf eine sehr emotionale Reise zu schicken. Absolute Leseempfehlung! (Rezensentin auf Amazon)