LGBTQIA+ Für mehr Diversität im Bücherregal
Queere Lebensrealitäten kennen kein Genre. Diese Bücher zeigen, wie bunt die Welt der Literatur wirklich ist.
Queere Lebensrealitäten kennen kein Genre. Diese Bücher zeigen, wie bunt die Welt der Literatur wirklich ist.
Wir feiern in jedem Monat den Pride Month: Ob queerer Krimi oder trans RomCom, Biografie oder Roman – queere Menschen und ihre Geschichten sind überall. Diese Bücher machen sie sichtbar.
Geschichten aus der LGBTQIA+-Community sind keine Neuheit. Es hat sie immer gegeben und es wird sie immer geben. Diese Bücher erzählen von Frauen, die Frauen lieben, und Männern, die zu Geliebten werden. Mal laut und exzentrisch, mal zart und leise verhandeln sie Gefühle der Zerrissenheit, des Übergangs und der grenzenlosen Kraft, sich selbst zu ermächtigen. Entdecken Sie preisgekrönte Werke und autobiografische Debüts.
Garth Greenwell
»Ich wollte hundert Prozent Pornographie und hundert Prozent hohe Kunst schaffen.« Garth Greenwell
Nach dem Treffen mit einem Mann, dessen Spuren er noch lange auf seiner Haut tragen wird, läuft ein junger Lehrer durch die nächtliche Stadt, die ihm in den vergangenen Jahren ein Zuhause geworden ist, und schwört sich, dass dies das letzte Mal war. Doch er kennt sein Begehren, und noch während er den Vorsatz fasst, weiß er, dass er zurückkehren wird –
[...]Torrey Peters
»Einer der gefeiertsten Romane des Jahres.« Time
Reese und Amy sind ein glückliches Paar, zwei trans Frauen in New York, mit dem Traum von einer Familie. Doch dann entscheidet sich Amy, wieder als Mann zu leben, und die Liebe zerbricht. Als drei Jahre später Amesʻ Chefin Katrina unerwartet von ihm schwanger wird, fasst Ames einen Plan: Warum ziehen sie das Kind nicht gemeinsam groß, zu dritt?
»Ein Buch wie ein Schlag ins Gesicht, so witzig
[...]Roman
Toni Russo ermittelt
Meine ersten dreißig Jahre
Roman
Roman
Casper & Eliott
Roman
Fatima Daas
»Fatima Daas liefert den literarischen Ausbruch aus einer Welt, die Queers mit Schuld und Scham bestraft. Und sie erzählt ihre Geschichte so klar, so poetisch und so furchtlos, dass es schwerfällt, das Buch nicht in einem Zug wegzuatmen.« Hengameh Yaghoobifarah
Ich heiße Fatima. Ich trage den Namen einer heiligen Figur des Islam. Ich trage einen Namen, den ich ehren muss.
Fatima ist das Kind, auf das keiner mehr gewartet hat, die Nachzüglerin, die einzige Tochter,
Melissa Broder
„Eine opulente, herzzerreißende Geschichte der Selbstfindung durch schonungsloses Streben nach Begehren. Umwerfend.“ Carmen Maria Machado
Rachel hat Nährwertangaben auf Lebensmitteln zu ihrer Religion erhoben. Doch sie hadert mit sich, vor allem aber hadert sie mit ihrer Mutter, die sich schon immer eine dünne Tochter gewünscht hat. Rachels Therapeutin empfiehlt eine kommunikative Diät: 90 Tage kein Kontakt zur Mutter. Sie willigt ein und begegnet in ihrem Lieblings-Frozen-Yogurt-Laden Miriam, einer jungen orthodoxen Jüdin, die die besten Eisbecher
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